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Mittwoch, 12. Juli 2017



Hallo Liebe Heimwerkerinnen und Heimwerker!


Heute möchte ich den 3D Pen ein wenig näher bringen,
Eines wunderschönen Tages hatte ich wieder mal eine unglaubliche Idee!
Schaute im Internet nach einen 3D Drucker,
da bin ich auf ein kleines Wunder Ding
gestoßen, das sah aus wie ein Kugelschreiber.
Der machte mich ganz schön neugierig
und ich erkundigte mich wie das Ding funktioniert!
Denn musste ich haben und bestellte mir den 3D Pen.
Bei mir angekommen hat es gar nicht lange gedauert, sahen meine Jungs den
komischen Kugelschreiber und probierten ihn gleich aus.
Den ganzen Sonntag Nachmittag haben wir uns mit den Pen gespielt,
es sind schon kleine Kunstwerke entstanden.
Der 3D Pen macht sehr viel Spaß liegt super in der Hand und lässt die kreative Ader
so richtig fließen!
Er macht aus 2D Zeichnungen 3D Skulpturen


Hier zeige ich euch einen 3D Pen, es gibt verschiedene auch für Kinder geeignete, die haben Stifte
zum nachladen.
Es gibt verschiedene Farben zur Auswahl


Sogar eine Farbe die im dunklen leuchtet nur in der Farbe grün erhältlich!
Erste Versuche mit den 3D Pen
                                                         
                                        Schwammkopf



                                                       


                                                               Mickey Mouse   

       




Donnerstag, 6. Juli 2017

Holz, mal anders!


Hallo Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

Materialkunde


Holz, ein wichtiger Rohstoff!

Nadelholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 HauptartikelNadelholz
Entwicklungsgeschichtlich sind Nadelhölzer älter als Laubhölzer, haben daher einen einfacheren anatomischen Zellaufbau als diese und besitzen nur zwei Zellarten.
  • Tracheiden: Langgestreckte (prosenchymatische), an den Enden spitz zulaufende Zellen, die nur mit Luft oder Wasser gefüllt sind. Sie vereinigen Leitungs- und Festigungsfunktion und haben einen Anteil von 90 bis 100 Prozent der Holzsubstanz. Über sogenannte Tüpfel bzw. Hoftüpfel erfolgt der Wasseraustausch zwischen den Zellen. In den Holzstrahlen sorgen sie als Quertracheiden für den Wasser- und Nährstofftransport in radialer Richtung. Sie haben einen Anteil von 4 bis 12 Prozent an der gesamten Holzsubstanz.
  • Parenchym­zellen: Im Längsschnitt meist rechteckige Zellen, die die Leitung von Nähr- und Wuchsstoffen sowie die Speicherung von Stärke und Fetten übernehmen. In radialer Richtung bilden sie als Holzstrahlparenchym den Großteil des Holzstrahlgewebes. Die die Harzkanäle umgebenden Parenchymzellen fungieren als Epithel­zellen und produzieren das Harz, das sie in den Harzkanal ausscheiden.





  • Laubholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

     HauptartikelLaubholz
    Das entwicklungsgeschichtlich jüngere Laubholzgewebe ist wesentlich differenzierter als das des Nadelholzes. Man kann es in drei funktionale Gruppen einteilen.
    • Leitgewebe: Gefäße (Tracheen), Gefäßtracheiden, vasizentrische Tracheiden. Die beiden letzteren sind Zwischenstufen in der Entwicklung von der Tracheide zum Gefäß.
    • Festigungsgewebe: Libriformfasern, Fasertracheiden
    • Speichergewebe: Holzstrahlenparenchymzellen, Längsparenchymzellen, Epithelzellen
    Charakteristisch für Laubhölzer sind die in Nadelhölzern nicht vorhandenen Gefäße. Sie sind oft mit bloßem Auge als kleine Poren im Holzquerschnitt und als Rillen im Tangentialschnitt zu erkennen. Nach der Anordnung dieser Tracheen unterscheidet man:
    Die Zuwachszonen (Jahresring­muster) sowie die artspezifische Anordnung von Poren- und Parenchymsträngen ergeben die charakteristische Maserung der Holzarten.
  • Optische Eigenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Farbe und Struktur des Holzes werden als ästhetisch ansprechend empfunden. Starke Astigkeit und unregelmäßige Verfärbungen gelten aber als Holzfehler. Infolge der Wirkung des ultravioletten Lichts dunkelt Holz nach. Über einen langen Zeitraum schädigt Ultraviolettstrahlung das Holz oberflächlich. Dabei wird vor allem das Lignin denaturiert und abgebaut und wird im Falle direkter Bewitterung nachfolgend vom Regenwasser ausgewaschen. Die Oberfläche wirkt dann schmutzig grau. Unterbleibt die Einwirkung von Regenwasser, erhält das Holz infolge der UV-Wirkung eine silbrig-weiße Farbe. Die Wirkung des Sonnenlichts ist auf die Oberfläche begrenzt. Ihr kann durch pigmenthaltige Lasuren bzw. Lackierung begegnet werden.




  • Verarbeitung und Anwendungsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]









    Die Holzgewinnung als Urproduktion zählt als Teil respektive nachgeschalteter Wirtschaftszweig zur Forstwirtschaft und mit dieser zum Agrarsektor. Das umfasst die ersten Verarbeitungsschritte bis zur Sägeware respektive zu Industrieholz und Brennholz. Die folgende Holzverarbeitung gehört schon zum produzierenden Gewerbe.
    Holz zählt zu den nachhaltigen Rohstoff- bzw. Energiequellen, sofern die genutzte Menge nicht die nachgewachsene Menge übersteigt. Die leichte Bearbeitbarkeit und der damit verbundene niedrige Energiebedarf bei der Gewinnung und Verarbeitung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der ökologischen Bewertung. In Ökobilanzen schneiden Holzprodukte hervorragend ab.
    Holz wird entweder als Schnittholz, als Furnier, als Holzwerkstoff oder als Faserstoff verarbeitet. Schnittholz und Furnier werden durch Holztrocknung und anschließende Konditionierung auf die jeweilige Verwendungsfeuchtegebracht. Dies geschieht heutzutage ausschließlich durch industrielle Trocknungsverfahren.

    Historische Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Holz wurde mindestens seit der Altsteinzeit zur Energie­gewinnung (Feuer), als Wurfgegenstand, als Werkzeug­material und als Baumaterial intensiv genutzt, wahrscheinlich teilweise schon viel länger, da auch andere Primaten Holz zum Nest­bau, zum Werfen und zum Stochern einsetzen (siehe Werkzeuggebrauch bei Tieren).

    Holz als Baustoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Siehe auchBauholz und Holzwerkstoff
    Holz findet im Bauwesen als Bauholz Verwendung und kann dort z. B. als VollholzBrettschichtholz oder in Form von Holzwerkstoffen eingesetzt werden. Es wird sowohl für konstruktiveisolierende als auch für Verkleidungeneingesetzt. Auf tragenden Holzkonstruktionen basiert der Holzrahmenbau, der Holzskelettbau sowie der traditionelle Fachwerkbau. Der Einsatz von Brettschichtholz und Holzwerkstoffen erlaubt dem modernen Ingenieurholzbauungewöhnliche Holzkonstruktionen, wie z. B. das EXPO-Dach[7] in Hannover und die 190 m lange Holzbrücke bei Essing über den Main-Donau-Kanal. Die zunehmende Verwendung von Brettschichtholz (Leimholzträger) in Hallen­konstruktionen ist durch Unglücksfälle in die Diskussion geraten. Die Schäden beruhten jedoch auf Konstruktionsfehlern und mangelnder Kontrolle. Die normgerechten Tragfähigkeitsreserven von Holzkonstruktionen sind derart hoch, dass bei regelmäßiger Inspektion keine Risiken bestehen.
    Prinzipiell steht selbst dem Bau von Hochhäusern aus Holz nichts entgegen. Dies ist aber aus statischer Sicht nur für die obersten Etagen gebräuchlich. Das höchste Holzgebäude Deutschlands steht in Magdeburg. Es handelt sich um den Jahrtausendturm (eröffnet 1999 im Rahmen der Bundesgartenschau auf dem Gelände des Elbauenparks). Das höchste europäische wirtschaftlich genutzte Haus mit fünf Stockwerken steht in Espoo in Finnland. Der Bau wurde hauptsächlich von dem finnischen Unternehmen Finnforest geleitet und im Jahre 2005 abgeschlossen.
    2013 wurde der Aussichtsturm Pyramidenkogel mit 70 m hoher Plattform in Kärnten aus geschwungenen Leimholzpfählen - ausgesteift und verspannt mit Stahlelementen - errichtet.
    Im Betonbau werden wesentliche Teile von Schalungen, nämlich die Standardelemente SchalungsträgerSchaltafeln (aus beschichtetem Dreischicht-Holz) und Schalelemente (aus wasserfestem Sperrholz in Metallrahmen) aus Holz hergestellt. Formen für Säulen aus abwickelbarem Karton basieren auf Zellulosefasern aus Holz. Ein Teil der Holzschalung geht als Brennholz verloren, viele Elemente werden – eventuell nach Entnagelung weiterverwendet.
    Holz geringer Dichte kann in roher oder verarbeiteter Form zur thermischen Isolation (Dämmstoffe) eingesetzt werden (z. B. FaserdämmplattenBalsa zur Isolation von Flüssiggas­tanks). Holzfaserplatten höherer Dichte haben gute akustische Dämmeigenschaften. Spanplatten (FlachpressplatteOSB) werden ebenso wie Sperrholzplatten für Schalungen und für Wandelemente im Holzrahmenbau eingesetzt.
    Im Unterschied zu Metallen ist Holz elektrisch nicht leitfähig. Aus diesem Grund baute man in den dreißiger Jahren zahlreiche Sendetürme für Mittelwellen­sender aus Holz, wobei der Antennendraht im Innern des Turmes aufgehängt wurde.
    Mit Ausnahme des Sendeturms des Senders Gleiwitz wurden alle diese Bauwerke entweder am Ende des Zweiten Weltkriegs zerstört oder inzwischen abgerissen. Weiterhin nutzt die Deutsche Telekom AG in Brück zwei 54 Meter hohe Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Diese dienen zur Aufnahme von auszumessenden Antennen. Durch die metallfreie Konstruktion der Türme ist ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich.
    Weitere Anwendungen: Holz wird als Schalungsholz in Baugruben sowie für Masten und Holz-Bahnschwellen zur Körperschall­dämpfung auf Brücken und über Tunnel­bauten eingesetzt. Früher wurde Nadelholz im Bergbau als Stempel zum Abstützen der Stollen verwendet, da es vor dem Brechen knackende Geräusche abgibt (Warnfähigkeit des Holzes). Holz wird auch zur Herstellung von Behältern und Silos zur Aufbewahrung aggressiver Salzeverwendet.
    Die Brennbarkeit von Holz erscheint zwar zunächst als ein Nachteil beim Einsatz als Bau- und Konstruktionswerkstoff. Holz wird jedoch bei großen Querschnitten als brandhemmend eingestuft, da auf seiner Oberfläche unter Feuereinwirkung eine hitzeisolierende Kohleschicht entsteht, die das innere Holz schützt. Durch Bauweise und durch brandhemmende Anstriche lässt sich die Widerstandsdauer einer Holzkonstruktion steigern. Die Gebäudestabilität sinkt im Brandfall nur langsam und abschätzbar, wohingegen Stahlkonstruktionen aufgrund des temperaturbedingten Festigkeitsverlustes zum plötzlichenunkontrollierten Zusammenbruch neigen.[8] Für Stützenund tragende Teile aus Holz gibt es spezielle Anstriche.

    Holz als Konstruktionswerkstoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gewachsenes Holz ist ein natürlicher dreidimensionaler Faserverbundwerkstoff mit vergleichsweise geringer Dichte, aber hoher Steifigkeit und Festigkeit. Die Leichtbaueigenschaften sind näherungsweise vergleichbar mit denen von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Gewachsenes Holz ist meistens gegen Materialermüdung sehr widerstandsfähig, lässt sich gut bearbeiten und hat vorteilhafte ästhetische sowie ergonomische Eigenschaften. Je nach Holz- und Holzwerkstoff sind Kostenvorteile gegenüber anderen Konstruktionswerkstoffen vorhanden. Holz- und Holzwerkstoffe dämpfen gut mechanische Schwingungen, vergleichbar mit Kunststoffen. Problematisch bei der konstruktiven Verwendung sind oftmals die Richtungsabhängigkeit der Werkstoffeigenschaften (Anisotropie) und die Interaktion mit Wasser. Das Quellen und Schwinden hat Einfluss auf die Dimensionsstabilität und wird umgangssprachlich oft als Arbeiten des Holzes bezeichnet.
    Holz wird in Vollholz (Massivholz) und Holzwerkstoffe eingeteilt. Für die Holzwerkstoffe existieren unterschiedliche Einteilungen. Häufig wird in:
    unterschieden. Holzwerkstoffe bestehen immer aus einzelnen Holzelementen (z. B. Holzfasern, Furnieren) und Bindemittel. Weiterhin kann eine Einteilung nach:
    erfolgen. Je nach Holzelement und verwendetem Bindemittel werden die Eigenschaften von Holzwerkstoffen im Vergleich zu gewachsenem Holz verändert. Es ist deshalb sehr wichtig, für einen Konstruktionswerkstoff eine jeweils sinnvolle Auswahl des Holzwerkstoffs zu treffen. Anwendungsfelder von Holz- und Holzwerkstoffen sind:

    Holz als Ausstattungsmaterial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die ästhetischen Holzeigenschaften stehen bei der Verwendung von Holz als Parkett sowie für Decken- und Wandvertäfelungen im Vordergrund. Hier kommen zum Teil tropische Edelhölzer oder sogenannte Buntlaubhölzer (z. B. KirschbaumElsbeere), die vorwiegend als Furnier verarbeitet werden, zum Einsatz. Auch im Möbelbau wird heutzutage hauptsächlich gemessertes Deckfurnier verwendet. Holzfußböden müssen zudem ausreichend abriebfest sein, daher werden meist Harthölzer verarbeitet.
    Auch psychophysiologische Wirkungen sind bekannt: bei einer Vergleichsstudie des Joanneum-Instituts an einer österreichischen Schule ergab sich ein deutlicher stressreduzierender, u. a. die Herzfrequenz senkender Effekt auf diejenigen Schüler, die in holzverkleideten Klassenzimmern unterrichtet wurden.[10] Ebenso sank die von den Lehrern empfundene soziale Beanspruchung durch die Schüler.[11]

    Industrieholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

     HauptartikelIndustrieholz


    Holz ist der wichtigste Grundstoff in der Zellstoff- und Holzwerkstoff­industrie. Der Rohstoff wird dabei entweder nur mechanisch zerkleinert oder zusätzlich chemisch aufgeschlossen. Vorprodukte sind Hackschnitzel (zerkleinertes Holz), SpäneHolzfasern oder auch Furniere (Holzblätter). Grundsätzlich wird nur entrindetes Holz verarbeitet. Für die Herstellung von Holzwerkstoffen werden beleimte Späne oder Holzfasern verpresstSperrholz hingegen besteht aus kreuzweise verleimten Furnieren, die meist aus gedämpften Blöcken geschält wurden.
    Für die Zellstoffherstellung muss das Lignin weitestgehend aus dem Fasergrundstoff entfernt werden. Gängige Aufschlussverfahren sind das Sulfatverfahren und das Sulfitverfahren. Das Restlignin wird durch Bleichen des Zellstoffs beseitigt. Bei der Herstellung von Holzstoff oder Holzschliff als Grundstoff für Pappen und minderwertige Papiere verbleibt das Lignin in der Fasermasse. Papier aus Zellstoff erhielt früher die Bezeichnung holzfrei. Aus Zellstoff und Holzstoff werden u. a. Papier, Pappe und Zelluloseprodukte wie Zelluloid und Viskose­fasern hergestellt.

    Recycling und energetische Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


    Eine weitere Recycling-Methode ist die Hochtemperatur-Verschwelung. Mittels dieses Verfahrens können aus Holz und anderen organischen Stoffen chemische Grundstoffe hergestellt werden, die fossile Quellen ersetzen. Sie stellt zugleich eine stoffliche Nutzbarkeit von Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen dar, die mit Rückgang der fossilen Energieträger stark an Bedeutung gewinnen könnte. Holz hat den Recycling-Code-50 (FOR).
    Weitere stoffliche Anwendungen:

    Wirtschaftliche Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Holz ist einer der ältesten und wichtigsten Roh- und Werkstoffe der Menschheit. Nach wie vor übersteigt die jährliche Holzproduktion die Mengen an StahlAluminium und Beton. Die Gesamtmenge der weltweit in den Wäldern akkumulierten Holzmasse wurde von der FAO für das Jahr 2005 auf etwa 422 Gigatonnen geschätzt. Jährlich werden derzeit 3,2 Milliarden m³ Rohholz eingeschlagen, davon fast die Hälfte in den Ländern der Tropen. Das Rundholz­aufkommen (2011) belief sich lauf FAO auf 1,578 Mrd. m³.[12] Die höchste jährliche Einschlagsintensität findet sich allerdings mit 2,3 m³/ha in Westeuropa. Fast die Hälfte des globalen Holzaufkommens wird als Brennholz verwendet, was vor allem auf die Länder der tropischen Zone zurückgeht. Hier ist die Energiegewinnung noch immer die wichtigste Holznutzungsart – der Brennholzanteil in Westeuropa beträgt demgegenüber nur knapp ein Fünftel des Einschlags.
    Im Jahre 2000 wurden lediglich 2 % des weltweit eingeschlagenen Holzes als Rohholz exportiert; der Verbrauch bzw. die Verarbeitung zu Halbwaren (Schnittholz, Holzwerkstoffe, Faserstoffe für Papier sowie Papier und Pappe) erfolgt also fast ausschließlich in den Herkunftsländern. Die größten Verbraucher an weltweit produzierten Holzhalbwaren sind mit 73–87 % die Länder der temperierten Zone. Auf der Produzentenseite hatte 1998 hier die Schnittholzproduktion nur einen Anteil von 35 % an der Gesamtproduktion, jeweils 16 % entfielen auf Holzwerkstoffe sowie auf Faserstoffe für Papier und 32 % auf Papier und Pappe.

Mittwoch, 5. Juli 2017




Heute lasse ich mal die Ladys den Vortritt

Hallo Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

Heute hab ich ein Lego Kostüm für euch vorbereitet, das ich meinen 
Bruder selbst gebastelt habe zu seinem 30. Geburtstag, es war schon eine kleine Herausforderung, die mir aber sehr viel Spaß gemacht hat!
Es hat mich in meine Kindheit zurückversetzt.
Schließlich konnte ich mich sogar darin verstecken!
Zudem gibt es auf der Seite www.Lego.de Bilder zum Herunterladen, wo man sich verschiende Legofiguren ausdrucken kann (siehe nebenstehendes Bild). Diese eignen sich sehr gut als Vorlage.
Nun gilt es, die Figur auszumessen, damit die Proportionen nacher stimmen (ist aus unserer Sicht sehr wichtig für den Gesamteindruck von dem Legomann-Kostüm, denn Legofiguren kennt ja jeder).
Es bietet sich an, sich kurz eine Skizze zu machen:
Als nächstes geht es in den Baumarkt. Dort kauft man sich pro Kostüm zwei Umzugskartons, einige Styroporplatten der Dicke 4 und 5 cm, biegsame Pappe für den Kopf, Klebeband und zudem farbige Folie, um damit später die Pappe und das Styropor zu bekleben. Für den Kopf muss die natürlich gelb sein (Legofigur in den Baumarkt mitnehmen, damit man die richtige Farbe erwischt!), zudem braucht man schwarz für die Augen und je nach der Vorlage auch Folie in der Farbe der Vorlage für den Körper.

Vorbereitung des Kopfes des Legomann

Nun geht es los: Man schneidet den oberen und unteren Rand für den Kopf aus. Entsprechend der Maße zeichnet man das zunächst an (mit Nagel, einem Faden und Stift geht das sehr gut) und schneidet dann drauf los. Dafür sollte man sich im Baumarkt einen Styroporschneider gönnen:
Die Styroporplatten klebt man nun aufeinander bis man oben und unten jeweils zwei Platten übereinander geklebt hat. Die obige Platte ist schlicht ein Kreis, auf den man eine weitere Platte (den Noppen für den Kopf) klebt, unten muss man ja seinen Kopf hindurchzwängen, da sollte dann schon genügend Platz für sein. Man schneidet einen Kreis in der passenden Größe und dann noch einen kleineren Kreis für den Hals.
Dann nimmt man die biegsame Pappe und klebt diese – die fertigen Styroporstücke stabilisieren oben und unten – rund um den Kopf. Die gelbe Folie allein würde nicht ausreichend stabilisieren.
Hände bauen

Die Hände vom Legomann-Kostüm baut man ebenfalls aus Styropor. Dazu schneidet man drei gleich große Kreise aus, schneidet Innenkreise aus und klebt die drei Kreise zusammen:
Sodann wid die Greiföffnung reingeschnitten (dort wo man den Legofiguren Dinge in die Hand drücken kann). Zuletzt schneidet man eine Öffnung rein, durch die man dann ein Rohr steckt, etwa ein Papprohr oder – durchaus ebenfalls tauglich – ein Plastikrohr aus dem Baumarkt:

Körper bauen


Zudem gibt es auf der Seite www.Lego.de Bilder zum Herunterladen, wo man sich verschiende Legofiguren ausdrucken kann (siehe nebenstehendes Bild). Diese eignen sich sehr gut als Vorlage.
Nun gilt es, die Figur auszumessen, damit die Proportionen nacher stimmen (ist aus unserer Sicht sehr wichtig für den Gesamteindruck von dem Legomann-Kostüm, denn Legofiguren kennt ja jeder).
Es bietet sich an, sich kurz eine Skizze zu machen:
Als nächstes geht es in den Baumarkt. Dort kauft man sich pro Kostüm zwei Umzugskartons, einige Styroporplatten der Dicke 4 und 5 cm, biegsame Pappe für den Kopf, Klebeband und zudem farbige Folie, um damit später die Pappe und das Styropor zu bekleben. Für den Kopf muss die natürlich gelb sein (Legofigur in den Baumarkt mitnehmen, damit man die richtige Farbe erwischt!), zudem braucht man schwarz für die Augen und je nach der Vorlage auch Folie in der Farbe der Vorlage für den Körper.

Vorbereitung des Kopfes des Legomann

Nun geht es los: Man schneidet den oberen und unteren Rand für den Kopf aus. Entsprechend der Maße zeichnet man das zunächst an (mit Nagel, einem Faden und Stift geht das sehr gut) und schneidet dann drauf los. Dafür sollte man sich im Baumarkt einen Styroporschneider gönnen:
Die Styroporplatten klebt man nun aufeinander bis man oben und unten jeweils zwei Platten übereinander geklebt hat. Die obige Platte ist schlicht ein Kreis, auf den man eine weitere Platte (den Noppen für den Kopf) klebt, unten muss man ja seinen Kopf hindurchzwängen, da sollte dann schon genügend Platz für sein. Man schneidet einen Kreis in der passenden Größe und dann noch einen kleineren Kreis für den Hals.
Dann nimmt man die biegsame Pappe und klebt diese – die fertigen Styroporstücke stabilisieren oben und unten – rund um den Kopf. Die gelbe Folie allein würde nicht ausreichend stabilisieren.
Hände bauen
Die Hände vom Legomann-Kostüm baut man ebenfalls aus Styropor. Dazu schneidet man drei gleich große Kreise aus, schneidet Innenkreise aus und klebt die drei Kreise zusammen:
Sodann wid die Greiföffnung reingeschnitten (dort wo man den Legofiguren Dinge in die Hand drücken kann). Zuletzt schneidet man eine Öffnung rein, durch die man dann ein Rohr steckt, etwa ein Papprohr oder – durchaus ebenfalls tauglich – ein Plastikrohr aus dem Baumarkt:

Körper bauen


Nun baut man sich den Körper zusammen mit Klebeband, dabei kann man ihn so zurechtschneiden, dass er unten etwas bereiter ist als oben. Einfach die beiden Pappkartons verbauen. dDas muss man einfach ausprobieren. Da sich das Klebenband leicht auch wieder losen lässt, ist da Probieren die Wahl der Mittel. Es ist schwer theoretisch zu beschreiben, ist aber tatsächlich einfacher als man vielleicht denkt:

Scharnier und Beine bauen

Und dann baut man sich aus Styropor noch das Scharnier und die Beine. Auf diesem Foto sieht man die erforderlichen Teile:
Die Styroporteile ergänzt man wieder mit Pappe:
Das Scharnier haben wir leider nicht fotografiert. Beim Scharnier macht man die Rundung wieder mit der biegsamen Pappe, ansonsten wie gehabt mit Reststücken des Kartons. Das Scharnier kann man entweder fest am Körper befestigen. Zu empfehlen ist aber auch es lose zu machen und dann mit Kordeln und Karabinerhaken (gibt es auch preiswert im Baumarkt) am Körper zu befestigen. Dann kann man das Scharnier lösen und gut auf Klo gehen. Ansonsten ist das etwas schwieriger.

Die erste Anprobe

Jetzt ist es Zeit für eine erste Anprobe. Zu prüfen ist, ob das Kostüm richtig sitzt, nirgends zwickt und auch ansonsten halbwegs gut zu tragen ist.

Fertigstellung des Kopfes

Nun geht es an die Fertigstellung des Kopfes. Man nehme sich gelbe Folie aus dem Baumarkt und klebe diesen vorsichtig auf die Pappe. Danach kann man – wie auf dem nachstehenden Bild zu sehen – das Gesicht aufbringen. Dazu nimmt man sich nochmals die ausgedruckte Vorlage von Lego.de zur Hand und schaut, was es alles so für Legogesichter gibt. Man kann auch den Editor unter http://www.reasonablyclever.com/blockhead/ dazu nutzen. Anhand der Vorlage schneidet man zunächst den Mund in die Folie bzw. Pappe und danach schneidet man aus schwarzer Folie die Umrandung für den Mund, die Augen und Augenbrauen aus. Danach klebt man die Folie oben und unten nochmals mit Malerkreppband ab und pinselt die passende Farbe unten und oben auf das Styropor.
Das sieht dann so aus:
In gleicher Weise verfährt man dann mit den Händen:

Fertigstellen des Körpers

Nun beginnt die Endphase: Man nimmt sich Folie und beklebt den Körper. Dazu nimmt man sich wieder die Vorlage von Lego.de zur Hand. Hier sieht man das:

Fertig ist das Legomann-Kostüm


Und schon ist das Legomann-Kostüm fertig:
Nun baut man sich den Körper zusammen mit Klebeband, dabei kann man ihn so zurechtschneiden, dass er unten etwas bereiter ist als oben. Einfach die beiden Pappkartons verbauen. dDas muss man einfach ausprobieren. Da sich das Klebenband leicht auch wieder losen lässt, ist da Probieren die Wahl der Mittel. Es ist schwer theoretisch zu beschreiben, ist aber tatsächlich einfacher als man vielleicht denkt:

Scharnier und Beine bauen

Und dann baut man sich aus Styropor noch das Scharnier und die Beine. Auf diesem Foto sieht man die erforderlichen Teile:
Die Styroporteile ergänzt man wieder mit Pappe
Das Scharnier haben wir leider nicht fotografiert. Beim Scharnier macht man die Rundung wieder mit der biegsamen Pappe, ansonsten wie gehabt mit Reststücken des Kartons. Das Scharnier kann man entweder fest am Körper befestigen. Zu empfehlen ist aber auch es lose zu machen und dann mit Kordeln und Karabinerhaken (gibt es auch preiswert im Baumarkt) am Körper zu befestigen. Dann kann man das Scharnier lösen und gut auf Klo gehen. Ansonsten ist das etwas schwieriger.

Die erste Anprobe

Jetzt ist es Zeit für eine erste Anprobe. Zu prüfen ist, ob das Kostüm richtig sitzt, nirgends zwickt und auch ansonsten halbwegs gut zu tragen ist.

Fertigstellung des Kopfes

Nun geht es an die Fertigstellung des Kopfes. Man nehme sich gelbe Folie aus dem Baumarkt und klebe diesen vorsichtig auf die Pappe. Danach kann man – wie auf dem nachstehenden Bild zu sehen – das Gesicht aufbringen. Dazu nimmt man sich nochmals die ausgedruckte Vorlage von Lego.de zur Hand und schaut, was es alles so für Legogesichter gibt. Man kann auch den Editor unter http://www.reasonablyclever.com/blockhead/ dazu nutzen. Anhand der Vorlage schneidet man zunächst den Mund in die Folie bzw. Pappe und danach schneidet man aus schwarzer Folie die Umrandung für den Mund, die Augen und Augenbrauen aus. Danach klebt man die Folie oben und unten nochmals mit Malerkreppband ab und pinselt die passende Farbe unten und oben auf das Styropor.
Das sieht dann so aus:
In gleicher Weise verfährt man dann mit den Händen:

Fertigstellen des Körpers

Nun beginnt die Endphase: Man nimmt sich Folie und beklebt den Körper. Dazu nimmt man sich wieder die Vorlage von Lego.de zur Hand. Hier sieht man das:

Fertig ist das Legomann-Kostüm

Und schon ist das Legomann-Kostüm fertig:

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